Unsere Junghennenaufzucht

Ansicht der Ställe
Ansicht der Ställe

Unsere Junghennenaufzucht wird auf zwei von einanderer getrennten Betrieben geführt.

Im Biohof wird den Küken im Alter von sechs Wochen der Aufenthalt im Wintergarten ermöglicht.

Hier können sie in der Einstreu scharren und an aufgehängte Luzerneballen picken.

Nach einigen Tagen haben sie dann Zugang nach draußen auf die grüne Wiese.

Unterstände dienen hier als Schutz und Ruhepohl.

Gegen Abend versammelt sich die Hühnerherde wieder im Stall. Auf verschiedenen Etagen finden die Hennen einen Sitzplatz zum Schlafen.

In diesem Bereich befinden sich die Futter-und Tränkelinien, die wir in verschiedenen Höhen stationieren können. Die Junghenne soll möglichst lernen, sich in den oberen Bereichen des Stalles aufzuhalten, damit sie später die Eier auch in die Nester und nicht auf den Boden legt.

Diese Hühner werden mit Futter aus biologischem Anbau gefüttert.

Im Alter von 17 Wochen wird umgestallt auf die Legehennenbetriebe, wo sie dann etwa zwei Wochen später anfangen zu legen.

 

 

Auf dem konventionellen Betrieb ist die Aufstallung ähnlich. Diese Hennen kommen nicht nach draußen und werden mit Futter aus konventionellem Anbau gefüttert.

 

 

 

Die Junghennenaufzucht in Bildern

Anlieferung der Küken
Anlieferung der Küken
In einer Kiste befinden sich 90 Küken
In einer Kiste befinden sich 90 Küken

Der Boden ist in den ersten Tagen  mit Papier ausgelegt, auf dem das Futter verteilt wird. Die Küken beginnen sofort nach ihrer Ankunft mit der Nahrungsaufnahme. In den ersten Wochen bleiben die Seitenwände geschlossen. Nach und nach wird das System aufgeklappt.

Die Hennen können sich bald im ganzen Stall bewegen. Mit acht bis zehn Wochen, je nach Witterung, können sie dann in den Wintergarten und auf die Grünfläche nach draußen.

Bei Fragen zur Junghennenaufzucht wenden sie sich gerne an

Jan Schothorst

Tel. 01727378581